Wie können Gemüsekulturen gut mit Nährstoffen versorgt und vermarktungsfähige Produkte erzeugt werden, ohne die Umwelt zu stark zu belasten?
Dieser Frage hat sich das Modell- und Demonstrationsvorhaben „Optimierung der Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau“ angenommen und Handlungsempfehlungen für Gemüsebaubetriebe abgeleitet.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hat die Ergebnisse in einer Broschüre zusammengefasst. Zwei Autorinnen dieser Broschüre – Frau Dr. Carmen Feller vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau und Frau Sarah Meyer von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen - stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.
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