Das Unternehmen stellt erstmals eine selbstentwickelte und -produzierte Verpackungsmaschine für Topfpflanzen vor.

Der pot packer verpackt Topfblumen und -kräuter so effizient, dass Gartenbaubetriebe ihre Produktivität um rund 100 Prozent steigern können. Im Vergleich zu manueller Handverpackung kann die gleiche Anzahl an Pötten in knapp der Hälfte der Zeit verpackt werden. Somit kann das vorhandene Personal effizient eingesetzt werden und die MitarbeiterInnen haben Zeit für wertschöpfende Aufgaben.

Besonders hervorzuheben ist, dass für Gartenbaubetriebe durch den Einsatz des pot packers weder Investitions- noch Mietkosten anfallen. Abgerechnet wird per „pay per pot“, das heißt, der Kunde zahlt nur bei Nutzung einen minimalen Betrag. Gleichzeitig kann er ab dem ersten Tag Geld sparen und somit seine Wirtschaftlichkeit verbessern. Der pot packer wird standardmäßig zweispurig geliefert und packt rund 2.200 Töpfe pro Stunde. Die gleichmäßige, automatische Verarbeitung ermöglicht eine einheitliche, knitterfreie Optik der verpackten Topfpflanzen.

Im Gegensatz zu marktüblichen Verpackungsmaschinen ist der pot packer ideal für Papiersleeves geeignet und kann mit sehr geringem Aufwand auch auf Foliensleeves umgerüstet werden. Da viele Gartenbaubetriebe im Sinne der Nachhaltigkeit bereits von Folien- auf Papiersleeves umgestiegen sind oder planen dieses zu tun, ist der pot packer die ideale Maschinenlösung für diese Zielgruppe. Aufgrund der einfachen Bedienung und des schnellen Rüstens ist der pot packer sehr flexibel einsetzbar. Besonders innovativ ist auch die WEBER Pack-App, die digitale Analyseberichte über den Verpackungsprozess auswertet und die Packleistung schnell und übersichtlich visualisiert.

So bekommen die Kunden bei WEBER ab sofort alles aus einer Hand: die variantenreichen bloom guard Papiersleeves und die dazu optimal passende Verpackungsmaschine.